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Lenovo - Storage und Server


Die Marke Lenovo besteht zwar erst seit 2004, die Unternehmensgeschichte reicht jedoch viel weiter zurück. 1984 wurde mit einem Kapital von 200.000 RMB (25.000 US$) in einem Wachhaus in China die Firma Legend Holdings ins Leben gerufen. 1988 wurde das Unternehmen in Hongkong gegründet. Daraus entstand in der Folgezeit der größte PC-Hersteller Chinas. 2004 änderte Legend Holdings seinen Namen zu Lenovo. 2005 erwarb das Unternehmen die frühere Personal Computer Division (den PC-Geschäftsbereich) von IBM, dem Unternehmen, das 1981 die PC-Branche begründete.

Heute ist Lenovo ein Computertechnologieunternehmen mit einem Umsatz von 47 Milliarden US$, über 57.000 Mitarbeitern (einschließlich Joint-Ventures) in mehr als 60 Ländern und Kunden in über 160 Ländern. Große Forschungs- und Entwicklungszentren sind in verschiedenen Ländern angesiedelt.

Die Kernprodukte von Lenovo werden in 4 Gruppen untersteilt. Dies sind Laptops und PCs, Smartphones, Datacenter Produkte und Smart Devices. Bei der Stor IT Back finden Sie die Produkte aus dem Bereich Datacenter und zwar hauptsächlich Storage und Server. Die Server teilen sich wie üblich in Rack, Tower und Blade Server auf. Die Storage und Speicher- Systeme sind als SAN Storage (natürlich auch als DAS Storage verwendbar) und Software Defined Storage aufgeteilt. Aber auch Bandspeicher (Tape-Libraries) sind bei Lenovo verfügbar.
Bei den hyperkonvergenten Lösungen bietet Lenovo die ThinkAgile VX Serie an, die auf VMware vSAN setzt. In der ThinkAgile HX Serie kommt die Nutanix Software zum Einsatz.



 
 

Die Historie der Lenovo

1981
IBM PCD (Personal Computing Division) stellt seinen ersten PC vor, den IBM PC.

1984
IBM PCD stellt seinen ersten tragbaren Computer vor, den IBM Portable PC mit einem Gewicht von 13,6 kg.
Liu Chuanzhi gründet mit zehn Mitarbeitern die New Technology Developer Inc. Zusätzlich zum Startkapital von 200.000 RMB (25.000 US-Dollar) erhält das Unternehmen Mittel der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.

1986
IBM PCD stellt seinen ersten Laptop-Computer vor, den PC Convertible. Er wog rund 5,4 kg.

1988
Die Karte für chinesische Schriftzeichen von Legend erhält die höchste nationale Auszeichnung für wissenschaftlichen und technischen Fortschritt in China: den National Science-Technology Progress Award.
Legend Hong Kong wird gegründet.

1990
Legend bringt seinen ersten PC auf den Markt und stellt nun auch seine eigenen Computer her.

1992
IBM PCD stellt mit dem ThinkPad das erste Notebook der Branche mit einem 26,4 cm (10,4 Zoll)-Thin-Film-Transistor-Farbdisplay (TFT) und TrackPoint-Cursorsteuerung (der charakteristischen roten "Kugel" in der Tastatur) vor.

1993
Legend stellt den ersten chinesischen Pentium-PC her.

1994
IBM PCD stellt das erste Notebook der Branche mit integriertem CD-ROM-Laufwerk vor: das ThinkPad 755CD.

1995
Legend stellt den ersten eigenen Server vor.

1996
Legend erobert zum ersten Mal den größten Marktanteil in China.
Legend stellt den ersten eigenen Laptop vor.

1997
IBM PCD stellt das erste Notebook der Branche mit integriertem DVD-ROM-Laufwerk vor: das ThinkPad 770.
1998
Der millionste PC von Legend verlässt die Fertigung und wird Andy Grove, dem Vorstandsvorsitzenden von Intel, für das Intel Museum übergeben.

1999
Legend steigt zum größten PC-Anbieter im asiatisch-pazifischen Raum auf.

2000
IBM PCD liefert das zehnmillionste ThinkPad-Notebook aus.
Legend wird in den Hang Seng Index von Hongkong aufgenommen.

2001
Ein IBM-Notebook mit integriertem Sicherheitschip erhält als erstes Notebook die Zertifizierung der Trusted Computing Platform Alliance, eines Industrieverbands, der Standards für Datensicherheit festlegt.
Yang Yuanqing wird Präsident und CEO von Legend.

2002
Legend stellt mit DeepComp 1800 den ersten chinesischen Computer mit 1.000 Gleitkommaoperationen pro Sekunde vor. Damit ist er Chinas schnellster Computer für den zivilen Einsatz. In der Liste der schnellsten Computer der Welt nimmt er Rang 43 ein.

2003
Legend stellt in Vorbereitung auf die Expansion in ausländische Märkte das neue Logo "Lenovo" vor.

2004
IBM PCD stellt das erste Notebook mit integriertem Lesegerät für Fingerabdrücke vor.
IBM PCD liefert den 100-millionsten PC aus (unter Desktop- und Notebook-Computern).
Lenovo wird weltweiter Partner und als erstes chinesisches Unternehmen IT-Ausstattungspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).
Lenovo und IBM geben bekannt, dass Lenovo die Personal Computing Division von IBM übernimmt.

2005
Lenovo schließt die Übernahme der Personal Computing Division von IBM ab. Damit steigt da Unternehmen zum weltweit drittgrößten PC-Anbieter auf.
William J. Amelio wird CEO und Präsident von Lenovo.

2006
Lenovo unterstützt mit 5.000 Desktop-Computern, 350 Servern und 1.000 Notebook-Computern die Organisation der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin, Italien.

2007
Das Organisationskomitee für die Olympischen Spiele in Peking kürt aus 300 Einsendungen eine von Lenovo entworfene Olympische Fackel zum Sieger des Designwettbewerbs.

2008
Lenovo stellt die neue Marke "Idea" für den weltweiten Markt für Verbraucher-PCs vor.
BusinessWeek bezeichnet das Lenovo ThinkPad X300 als "besten Laptop aller Zeiten".
Lenovo stellt als weltweiter IT-Ausstattungspartner die Technologieinfrastruktur für die Olympischen Spiele in Peking bereit.

2009
Yuanqing Yang kehrt als CEO und Präsident von Lenovo zurück. Der Unternehmensgründer Liu Chuanzhi wird Vorstandsvorsitzender.
Lenovo wird IT-Hauptsponsor für die Weltausstellung 2010 in Shanghai.
Lenovo verkauft das millionste Idea-Produkt.

2010
Lenovo stellt mit LePhone das erste eigene Smartphone vor.
Lenovo verkauft das sechzigmillionste ThinkPad.

2011
Lenovo baut die neue Geschäftseinheit "Mobile Internet Digital Home" auf, um sich auf Interneteinheiten für Privatanwender wie Tablets, Smartphones oder Smart-TVs zu konzentrieren.
Lenovo bildet ein Joint Venture mit NEC und wird so zum größten PC-Hersteller in Japan.
Lenovo erwirbt Medion, einen PC- und Verbraucherelektronikhersteller mit Sitz in Deutschland.
Lenovo ernennt Yuanqing Yang zusätzlich zu seiner Rolle als CEO zum Vorstandsvorsitzenden.

2012
Lenovo übernimmt Stoneware, eine Softwarefirma für Cloud-Computing.
Lenovo verkauft das 75-millionste ThinkPad.

2013
Lenovo steigt zum weltweit größten PC-Unternehmen auf.
Lenovo belegt in der Fortune-500-Liste der weltweit größten Unternehmen Rang 329.
Lenovo steigt zum drittgrößten Smartphone-Unternehmen der Welt auf.

2014
Lenovo gibt den Erwerb des Servergeschäfts "System x" von IBM und acht Tage später den von "Motorola Mobility" von Google bekannt.
Lenovo belegt in der Fortune-500-Liste Rang 286.
Lenovo schließt den Erwerb von "System x" und "Motorola Mobility" ab. Damit wird Lenovo zum weltweit drittgrößten Unternehmen für Server- und Smartphone-Technologie.

2015
Lenovo verkauft das 100-millionste ThinkPad.
ShenQi, die neue Geschäftseinheit für intelligente Internetgeräte von Lenovo, veröffentlicht mit dem ZUK Smartphone das erste eigene Produkt.
Lenovo richtet die Tech World in Peking aus. Während dieser Veranstaltung werden die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten für vernetzte Einheiten abgesteckt.
Lenovo belegt in der Fortune-500-Liste Rang 231.
Interbrand führt Lenovo unter den 100 wichtigsten weltweit agierenden Marken auf.
Boston Consulting Group stuft Lenovo als eines der 50 innovativsten Unternehmen weltweit ein.

2016
Lenovo baut die Partnerschaft mit SAP aus, um flexible Cloud-Lösungen zu entwickeln.
Lenovo startet eine Partnerschaft mit Nutanix, um alle Rechenzentren der Welt mit unsichtbarer Infrastruktur auszustatten.
Lenovo arbeitet gemeinsam mit Google an der Entwicklung des ersten mobilen Geräts der Welt mit 3D-Bewegungserfassung und Tiefenerkennung.

2017
Lenovo gibt eine Partnerschaft mit Datacore bekannt. Lenovo Server werden für den I/O Betrieb in einem Storage Area Network optimiert.
Lenovo baut eine Zusammenarbeit mit Fujitsu auf. Fujitsu verkauft hierzu 51% von Fujitsu Client Computing Limited an Lenovo.

2018
Lenovo und NetApp geben eine strategische Zusammenarbeit im Bereich Storage bekannt. Lenovo bietet hierzu die DM- und DE-Serie an. Dies entspricht der E-Series von NetApp und den FAS Systemen mit ONTAP OS.



 
 

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