
Dieses vollredundante SAN bietet in dieser Konfiguration die synchrone Spiegelung der Daten in zwei unterschiedlichen Brandabschnitten. Diese synchrone Replizierung (vorher Mirrorview Sync aus der Remote Protection Suite) führen die beiden Dell EMC Unity XT 480 selbstständig durch, die Replikation wird nur gestartet und läuft dann kontinuierlich weiter. Eine sehr einfache Steuerung und Überwachung, unabhängig von den Daten und Applikationen. Die Server werden über die Fibre Channel Switches Brocade G610 in das SAN angeschlossen. Dies erfolgt natürlich ebenfalls redundant über zwei bzw. vier Pfade. Ergänzt wird diese sehr ausfallsichere Storage Lösung durch die Datensicherung ebenfalls in beide Brandabschnitte. Hierzu wird das Backup zuerst auf die größere actidata Kodiak 6807 geschrieben, die Auslagerung dann auf eine Kodiak 3416 am zweiten Brandabschnitt durchgeführt.

Storage-System:
2 x Dell EMC Unity XT 480
mit jeweils SSD/ SAS- und NL-SAS-Festplatten im Tiering Pool
6 x 800 GB SSD
16 x 2,4 TB / 10k SAS Festplatte
9 x 12 TB NL-SAS Festplatte (für 7x24h Betrieb)
Backup-Hardware:
actidata Kodiak 6807 mit 2 x LTO-9 FC Laufwerken
actidata Kodiak 3416 mit 1 x LTO-9 FC Laufwerk
SAN-Hardware:
2 x Brocade G610 Fibre Channel Switch mit 12 Ports (bis 24 Ports)
8 x Qlogic QLE2670 16 Gbit/s HBA
SFPs für die Switche und passende LWL Kabel 10 Meter
Installation:
3 Tage Installation und Einweisung Vor-Ort (in Deutschland)

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Redundanter Storage
Desaster-Vorsorge / No Single Point of Failure / 2 Standorte
extrem schnelle Recovery - zweiter Standort / synchrone Replikation
hochverfügbarer Storage - zweiter Standort
Fibre Channel Storage:
sehr schnell (I/O-Geschwindigkeit, geringe Latenz)
sehr gute Verfügbarkeit (SAS-/SSD-Festplatten)
NL-SAS/SATA Storage:
kostengünstig, gute Verfügbarkeit
hohe Datenkapazität pro Höheneinheit
2 Tapelibraries:
keine manuelle Auslagerung notwendig
Backup auch nach Desaster sofort verfügbar
kontinuierliche Leseüberprüfung der Bänder beim Tape-Copy

Gehäuse:
19" mit 2 HE inkl. Einbaumaterial, redundante Lüfter und Netzteile
25 x 2,5" Festplatten / SSDs im Grundsystem
DAE auch mit 12 x 3,5" Festplatten
Festplatten / SSD:
600 GB, 1,2 TB 10k SAS, 1,8 TB 10k SAS
4 TB NL-SAS, 6 TB NL-SAS, 12 TB NL-SAS
400 GB, 800 GB, 1,6 TB, 3,2 TB und 7,6 TB SSD
max. 25 Festplatten / SSD im Grundsystem (2,5")
Erweiterbar bis zu 500 Festplatten (jeweils mit 2 bzw. 3 HE DAE)
Controller:
Dual RAID-Controller active active
96 GB RAM batteriegepuffert pro Controller (192 GB pro System)
einfache assistentengesteuerte Bedienoberfläche Unisphere (HTML5)
optional Unisphere CLI, RestAPI
Hostanschluss:
2 x CNA pro Controller (8/16 Gbit/s FC, 10 Gbit/s iSCSI)
optional 2 x I/O Expansion Flex Modul zusätzlich (pro Controller)
mit 8/16 Gbit/s FC, 32/16 Gbit/s FC
10 Gbit/s Ethernet, 25 Gbit/s Ethernet, 1 Gbit/s iSCSI RJ45
RAID-Level:
RAID-Level 1, 10 (1+1, 2+2, 3+3, 4+4)
RAID-Level 5 (4+1, 8+1, 12+1)
RAID-Level 6 (6+2, 8+2, 10+2, 12+2, 14+2)
Features:
Synchrone / Asynchrone Replikation (zu anderen Unity Systemen)
MetroSync File Synchronous Replication
FAST VP (automatisches Storage Tiering), FAST Cache, Thin Provisioning, SnapShots
max. 20 Pools, max. 1000 Pool LUNs, max. 256 TB pro LUN, max. 1,5 PB pro System
max. 1024 Initiators, max. 512 SAN Hosts
Unity 64bit Filesystem, max. 256 TB pro Filesystem
Garantie / Service:
36 Monate mit 5x9 Support, Reaktion nächster Werktag (5x9xNBD, Pro Support NBD)
optional: Wartungsvertrag von Dell EMC 7x24x4 (Pro Support 4h oder Mission Critical)
Datenblatt:
Dell EMC Unity XT 480 Datenblatt (dt. / 240 kB)
Dell EMC Unity XT Security Features (engl. / 311 kB)

Gehäuse:
19" mit 6 Höheneinheiten inkl. Einbaumaterial
maximal 6 HH Laufwerk pro Modul
redundante Netzteile
Maximaler Ausbau:
bis zu 560 Tape Slots
bis zu 42 Tape Laufwerke
bis zu 42 Höheneinheiten
LTO8 Laufwerk:
1 x LTO-8 (Half High) Laufwerk FC oder SAS
480 TB bei 40 Slots mit je 12 TB, 1.200 TB bei optimaler Komprimierung
1 TB/Std. native, max. 15 TB/Std. bei optimaler Komprimierung und 6 Laufwerken
LTO9 Laufwerk:
1 x LTO-9 (Half High) Laufwerk FC oder SAS
720 TB bei 8 Slots mit je 18 TB, 1.800 TB bei optimaler Komprimierung
1 TB/Std. native, max. 15 TB/Std. bei optimaler Komprimierung und 6 Laufwerken
Host-Anschluss
SAS mit SFF-8088, 6 Gbit/s bei LTO8
SAS mit SFF-8644, 12 Gbit/s bei LTO9
LC Multimode bei Fibre Channel mit 8 Gbit/s
Administration:
Front Panel
Web Remote Management über Ethernet
Features:
Barcode-Reader standardmäßig vorhanden
Mail-Slot Magazin zum einfachen Wechseln der Tapes (10 Slots)
Partitionen mit Laufwerken und Slots
herausnehmbare Magazine
Garantie / Service:
3 Jahre Hersteller-Garantie inkl. Vorab-Austausch enthalten
Wartungsverträge bis 60 Monate mit Vor-Ort-Service erhältlich
Datenblatt:

Gehäuse:
19" mit 3 Höheneinheiten inkl. Einbaumaterial
maximal 3 HH Laufwerk pro Modul
redundante Netzteile
Maximaler Ausbau:
bis zu 640 Tape Slots
bis zu 48 Tape Laufwerke
bis zu 48 Höheneinheiten
LTO8 Laufwerk:
1 x LTO-8 (Half High) Laufwerk FC oder SAS
480 TB bei 40 Slots mit je 12 TB, 1.200 TB bei optimaler Komprimierung
1 TB/Std. native, max. 7,5 TB/Std. bei optimaler Komprimierung und 3 Laufwerken
LTO9 Laufwerk:
1 x LTO-9 (Half High) Laufwerk FC oder SAS
720 TB bei 8 Slots mit je 18 TB, 1.800 TB bei optimaler Komprimierung
1 TB/Std. native, max. 7,5 TB/Std. bei optimaler Komprimierung und 3 Laufwerken
Host-Anschluss
SAS mit SFF-8088, 6 Gbit/s bei LTO8
SAS mit SFF-8644, 12 Gbit/s bei LTO9
LC Multimode bei Fibre Channel mit 8 Gbit/s
Administration:
Front Panel
Web Remote Management über Ethernet
Features:
Barcode-Reader standardmäßig vorhanden
Mail-Slot Magazin zum einfachen Wechseln der Tapes (4 Slots)
Partitionen mit Laufwerken und Slots
herausnehmbare Magazine
Garantie / Service:
3 Jahre Hersteller-Garantie inkl. Vorab-Austausch enthalten
Wartungsverträge bis 60 Monate mit Vor-Ort-Service erhältlich
Datenblatt:

Gehäuse:
19"-Gerät mit 1 Höheneinheit
FC-Anschlüsse:
8 / 16 / 24 x 32 Gbit/s Full Duplex Ports für SFPs (maximal 24 Ports)
8 x 16 Gbit/s SFPs enthalten (maximal 24 x 32 Gbit/s)
Geschwindigkeit:
4 Gbit/s / 8 Gbit/s / 16 Gbit/s / 32 Gbit/s full duplex auf jedem Port
automatische Erkennung 4 / 8 / 16 / 32 und Topologie
Switch Ports:
E_Ports (Expansion Ports zu anderen FC-Switches)
F_Ports (Fabric Ports zu Geräten)
M_Ports (Mirror Ports zur Analyse oder Replikation)
D_Ports (ClearLink Diagnostic Ports)
Features:
Port- / WWN-Zoning / Broadcast Zoning, Peer-Zoning
Management über Telnet, SNMP oder Management-Interface (Web-Based, HTML5)
Optionale Features:
E-Port, Full Fabric Support, Port Aufrüstung in 8er Schritten
Garantie / Support:
3 Jahre Garantie mit Express-Austausch
optional bis zu 5 Jahre 7x24x4
Datenblatt:

Hardware:
enhanced RISC Prozessor
PCI-Express x4 (bei PCI Express Gen 3)
Geschwindigkeit:
16 GBit/s full-duplex (kompatibel zu 8 / 4 GBit/s)
später konvertierbar zu 10 Gbit/s FCoE und iSCSI
1 x optisch LC Multi-Mode bei QLE2670
2 x optisch LC Multi-Mode bei QLE2672
Protokolle:
SCSI-3 FC Protokoll, FC Tape, FCP-2, FC-GS-2 und FC-GS-3
FC-AL, FC-AL-2, Point-to-point, Switched Fabric
Unterstützte Betriebssysteme:
Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux, SUSE Linux Enterprise Server, VMware vSphere, Ubuntu
Garantie:
3 Jahre Hersteller-Garantie
Datenblatt:
Dieses SAN ist für 4 bis 20 redundant anzuschließende Server ausgelegt.
Eine Erweiterung kann jederzeit erfolgen. Die geschäftskritischen Daten
(z.B. Datenbanken, E-Mails, Anwendungsdaten) werden auf räumlich getrennten
Plattensystemen gespiegelt gespeichert. Hierbei übernehmen die beiden Dell EMC
Unity XT 480 (aus der Unity XT Serie von EMC) die synchrone Spiegelung über die interne Software Mirrorview Sync
von Dell EMC. Selbst beim Ausfall eines kompletten Server-Raumes
(Feuer, Wasser, Diebstahl) sind noch alle Daten vorhanden. Für diese Anwendungen
stehen ca. 70 TB bei RAID 5/6 auf einem schnellen Pool mit automatischem Storage-Tiering zur Verfügung.
Für Archivierung, Testmaschinen oder Logs kann dieser Speicherplatz auch genutzt werden, die Daten werden dann
nur auf den großen NL-SAS Platten gespeichert. Sie haben also die SSD Performance auch nur für die Daten, die diese
Performance auch benötigen. Die große Kapazität von NL-SAS Platten nutzen Sie auch genau für diese Daten.
Die Datensicherung erfolgt im ersten
Schritt auf eine actiLib Kodiak 6807 mit 2 Stück LTO9 Bandlaufwerken.
Dies sind die aktiven Backup-Daten. Eine manuelle Auslagerung ist nicht mehr
notwendig, da die Daten von Band zu Band (Tapecopy) auf den zweiten Standort
kopiert werden. Nebenbei wird die Lesbarkeit der primären Bänder immer
wieder überprüft. Diese Lösung ist mit den meisten Backup-Software-Produkten
leicht realisierbar. Natürlich kann optional ein zusätzliches NL-SAS-Storage-System
in eine D2D2T (Disk-to-Disk-to-Tape) Strategie eingebunden werden. Selbstverständlich
kann die Kodiak auch gegen eine virtuelle Tapelibrary
ausgetauscht werden. Die Backup-Software ist nicht enthalten, kann aber optional mit
angeboten werden.
Kurz gefasst, alle die, die selbst bei einem doch unwahrscheinlichen Ausfall
eines kompletten Storage-Systems (oder eines Standortes) innerhalb einer sehr
kurzen Unterbrechung wieder mit ihren Daten online sein müssen. Ist kein
zweites Storage System vorhanden, so müsste zuerst die Hardware beschafft
werden und dann die Daten aus der letzten Sicherung wieder restored werden.
Wird zum Beispiel ein Storage-System mit mehreren Terabyte benötigt, zusätzlich
noch die Fibre Channel Infrastruktur und neue Server, so dauert dies inklusive
der Einrichtung schon mehrere Tage. Jetzt müssen noch die Daten von den
Bändern restored und eventuelle Probleme beseitigt werden und erst dann
kann es weitergehen. So ein Standort-Ausfall wird sich über mindestens
eine Woche hinziehen.
Bei der vorgestellten hochredundanten Lösung ist die Storage- und Infrastruktur-Hardware
schon vorhanden, die Daten sind komplett auf dem zweiten System vorhanden. Ist
dann auch noch Server-Hardware vorhanden (evtl. Ressourcen auf "virtuellen
Servern"), so kann sehr schnell gestartet werden. Eine komplette Wiederinbetriebnahme
des Standortes ist innerhalb einer Stunde möglich.
Damit kann man sich schnell ausrechnen, ob eine hochredundante Lösung sinnvoll
ist. Wie viel kostet der Ausfall der EDV pro Tag? Wie lange überlebt das
Unternehmen ohne EDV? Was sagen die eigenen Kunden zum Ausfall der EDV? Wie
ist der Image-Schaden zu bewerten? Da kann selbst ein Punkt mehr Schaden verursachen,
als die gesamte Storage-Lösung in der Anschaffung kostet. Wir helfen Ihnen
gerne bei der Berechnung. Fragen Sie uns.
Im normalen Betrieb werden alle Änderungen von der einen Unity XT 480 auf
die andere repliziert. Dabei können beide Unity XT 480 für getrennte LUNs der
Master und für die anderen LUNs dann der Slave sein. Damit lässt sich
auch die maximale Performance aus dem Gesamtsystem herausholen. Also nicht nur
zusätzliche Sicherheit, sondern auch zusätzliche Performance. Natürlich
müssen nicht alle LUNs repliziert werden. Sind zum Beispiel auch Testsysteme
auf der Unity abgelegt, so müssen diese ja nicht unbedingt repliziert werden.
Da ist die Unity Serie sehr flexibel in der Konfiguration.
Sollte jetzt eine Dell EMC Unity XT 480 durch einen Wasserschaden ausfallen, so müssen
alle LUNs für die dieses System aktiv war, auf der anderen Unity für
die Server gestartet werden. Die Daten sind ja alle vorhanden, nur die Server
haben keinen Zugriff auf diese LUNs (es waren ja die Replikationsziele). Dann
muss die "überlebenden" Unity aus den Spiegelzielen wieder "normale"
LUNs machen und schon können die Server darauf zugreifen. Mit einer guten
Dokumentation eine Sache von Minuten. Aber warum muss der Administrator da per
Hand eingreifen? Eine berechtigte Frage. Der Administrator ist die letzte entscheidende
Instanz, ob wirklich umgeschaltet werden muss. Er kann mit Sachverstand und
Umsicht entscheiden, ob wirklich der K-Fall eingetreten ist und umgeschaltet
werden muss. Der Administrator kann auch die ausgefallene Maschine gegen Wiedereinschalten
sichern. Und das ist der entscheidende Vorteil eines menschlichen Administrators.
Nur er kann wirkungsvoll verhindern das beide Systeme aktiv werden. Aber was
ist so schlimm daran, dass beide Systeme aktiv werden? Alle Server sehen dann
ihre Platten doppelt und auf welche soll der Server jetzt schreiben? Es droht
der vollständige Datenverlust. Und die manuelle Umschaltung kann dies effektiv
verhindern.
Die Datensicherung ist ebenfalls auf zwei Standorte verteilt. So können
die Sicherungen in der Nacht auf die eine Library durchgeführt werden.
Am Tage werden dann die Sicherungen einfach von der einen Library auf die andere
kopiert. Damit sind die Sicherungen auch an zwei Standorten vorhanden, selbst
ein Brand oder eine Wasserschaden können nicht beide Standorte zerstören.
Mit der passenden Backup-Software können die Abläufe komplett automatisiert
werden. Auch eine wichtige Funktion für eine sichere Datensicherung.
Die Backup-Daten sind aber nicht nur an zwei Standorten vorhanden (die manuelle
Auslagerung kann bei entsprechendem Abstand entfallen), sondern das erste Backup-Ziel
wird auch noch durch komplettes Lesen geprüft. Sollte ein Fehler auf dem
Band vorhanden sein, oder das Band einfach nicht mehr lesbar sein, dann wird
das spätestens am nächsten Tag festgestellt. Die Sicherung kann dann
je nach Wichtigkeit sofort wiederholt werden. Nicht-lesbare Bänder gehören
damit der Vergangenheit an.
Eine wichtige Funktion in dieser Lösung ist die Remote Protection von Dell EMC. Sie
beinhaltet das Native Synchronous Block Replication und Native Asynchronous Block and File Replication von EMC. Diese Funktionen
ermöglichen die synchrone und asynchrone Replikation von Daten zwischen zwei (und auch mehreren)
Dell EMC Unity Systemen. Die Replikation wird in diesem Fall unabhängig von den angeschlossenen Servern
direkt von den Storage-Systemen (in diesem Beispiel die Dell EMC Unity XT 480) übernommen. Bei der synchronen
Replikation gibt es keine Abhängigkeiten von Betriebssystemen oder Anwendungen. Alles was für die
Unity zertifiziert ist, wird auch repliziert. Bei der asynchronen Replikation ist es auf den ersten
Blick genauso. Aber da bei der asynchronen Spiegelung für jede Spiegelaktion die Daten auf den
Servern konsistent sein müssen, benötigt man eine Schnittstelle zu allen beteiligten Betriebssystemen
und Anwendungen.
Deswegen setzen wir in diesem Angebot auch die synchrone Replikation ein. Eine asynchrone (die ist mit den
Komponenten aus diesem Angebot aber auch möglich) Replikation bedarf deutlich mehr Prüfungen der
Kompatibilität und Machbarkeit im Vorfeld.
Die Brocade SAN Switche können durch Software-Keys bis auf 24 Ports aufgerüstet
werden. Dann können weiterer Server durch zusätzliche Hostbusadapter
angeschlossen werden. Als Hostbusadapter stehen neben den angebotenen QLE2670
auch die Dual Channel Variante (QLE2672) der 16 Gbit/s Host Bus Adapter zur Verfügung.
Auch zertifizierte HBAs anderer Hersteller können eingesetzt werden.
Der Speicherplatz, sowohl mit SAS Festplatten, wie auch mit NL-SAS (SATA) kann leicht
durch weitere JBODs (DAEs) erweitert werden. Dell EMC bietet in der Unity Serie auch
weitere Systeme an. So kann zum Beispiel die Unity XT 380 für kleinere Umgebungen
eingesetzt werden. Die Unity XT 680 mit maximal 1000 Festplatten wird auch sehr
viel größeren Umgebungen gerecht. Zusätzlich kann die Unity Serie
direkt NAS Dienste (unter anderem NFS und CIFS) aus dem Grundsystem heraus
über die gleiche Administrationsoberfläche zur Verfügung stellen.
Auch die integrierte Backup-Lösung lässt sich um weitere Kodiak-Module (sowohl der 3416, wie auch 6807)
erweitern. Insgesamt also eine absolut zukunftssichere
Lösung, die extrem erweiterbar ist.
Wir zeigen hier einige Videos zur Bedienung und zur Konfiguration der Dell EMC Unity. Dies soll Ihnen einen ersten Eindruck über das Produkt ermöglichen. Es sind Screenshots von der Weboberfläche der Systeme, für die reine Bedienung und Administration muss nichts auf dem Admin-PC installiert werden. Ein Browser mit HTML5 Unterstützung ist ausreichend.
Dell EMC Unity Unisphere Management Oberfläche in HTML5
Dell EMC Unity Anlegen eine Storage Pools mit automatischem Tiering
Dell EMC Unity Konfiguration Fibre Channel Host mit LUN Mapping
Dell EMC Unity NAS Funktionen konfigurieren
Dell EMC Unity Löschen eines Storage Pools und das Hilfesystem der Unity
Dell EMC Unity synchrone Replikation einrichten
Dell EMC Unity Fehlersuche in der synchronen Replikation
Brocade FC Switch - HTML5 Element Manager GUI - Einführung
Brocade FC Switch - HTML5 Element Manager GUI - Firmware Update FOS
Brocade FC Switch - HTML5 Element Manager GUI - Zoning
actidata actiLib Kodiak Alarmierung per E-Mail oder SNMP
actidata actiLib Kodiak Mailslot / IO Slot
actidata actiLib Kodiak Barcode-Label
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