Stor IT Back - Ihr Speicherspezialist

Stor IT Back

Stor IT Back - Aktuelles

Erst einmal das Wichtigste: Alle sind gesund und die Arbeitsabläufe gehen ohne große Einschränkungen weiter, Kunden werden beliefert und die Unterstützung ist gesichert. Klar sind die Lieferketten etwas eingeschränkt, aber im Durchschnitt sind die Lieferungen nur leicht verzögert, nicht mehr als sonst zum Beispiel zu Weihnachten.

Aktuelles im März 2021

Auch mal wieder größere Installationen vor Ort. Bei umfangreichen Systemen ist es doch einfacher für unsere Kunden, beim ersten Mal dauert es sonst doch länger. Aber ganz klare Vorgaben: 100% FFP2 Maske, 100% Abstand, 100% Hygiene und Tests, so klappt es auch mit der Sicherheit ...



Aktuelles im Januar / Februar 2021

Jitsi Meet und Teamviewer sind langsam die meist genutzten Anwendungen, aber auch Microsoft Teams, wir sind flexibel. 100% Homeoffice ist weiterhin der Standard, na ja einer ist immer im Büro, mindestens für den Versand. Die Konfigurationen und Tests vor der Auslieferung laufen wie gewohnt, eine hohe Automatisierung bei den Tests hilft dort weiter. Größtes Problem ist der Kaffee-Nachschub, alles muss man alleine machen ...



Aktuelles im November / Dezember 2020

Kaum noch Einschränkungen, auch nicht in dem 2. Lockdown. Die Installationen laufen zum größten Teil Remote ab, auch ein deutlicher Vorteil für Kunden. Schneller und kostengünstiger, extrem flexibel in der Zeiteinteilung. Mit dokumentierter Verkabelung ist auch der Grundaufbau nicht schwierig und sowie die Systeme im Netzwerk des Kunden erreichbar sind, geht es Remote weiter. Up and running ...



Aktuelles im Oktober 2020

Es ist Routine eingekehrt, alles läuft wie es soll. Die laufenden Projekte werden planmäßig abgewickelt, es sind kaum Verzögerungen bei Lieferungen entstanden. Unsere Hersteller liefern zuverlässig wie immer. Der Büroalltag läuft zu 100% aus dem Homeoffice heraus, die Technik ist aber immer mit einer Person vor Ort. Die Infrastruktur haben wir deutlich erweitert, mehr Bandbreite ins Internet und bessere Anbindung der Mitarbeiter. Up and running ...



Aktuelles im August 2020

Ein weiterer Kurs ist in Moodle Online gegangen. Unsere Beratungen finden fast nur noch Online statt, es ist fast schon Routine. Dies wird sehr gut von unseren Kunden angenommen.
Installationen und Abnahmen werden Online durchgeführt, das spielt sich sehr gut ein. Sehr häufig auch ein Vorteil für Kunden, die Termine sind deutlich flexibler und die Kosten geringer. Natürlich führen wir weiterhin auch Installationen vor Ort durch, nicht alle Systeme sind einfach einzubauen und zu verkabeln.



Aktuelles im Juli 2020

Der Juli war geprägt von der Mehrwertsteuersenkung von Juli bis Dezember 2020. Natürlich geben wir die Mehrwertsteuer voll an unsere Kunden weiter. Dies hat nur eine finanzielle Auswirkung für öffentliche Kunden, da wir nicht für private Endkunden anbieten. Bei unseren meisten Kunden (bis auf ein paar Ausnahmen) ist die Mehrwertsteuer ja nur ein durchlaufender Posten. Aber trotzdem ist diese Mehrwertsteuersenkung nicht ganz so einfach wie gedacht: Bei Wartungsverträgen gelten weiterhin die 19%, wenn die Verträge nach dem 31.12.2020 enden (also das Ablaufdatum ist entscheidend). Das macht die Rechnungslegung deutlich komlizierter, da nach Hardware und Wartung gesondert berechnet werden muss.



Aktuelles im Juni 2020

Wir haben jetzt 3 unserer Basis-Kurse auf unserer Lernplattform Moodle veröffentlicht. Diese Kurse können ab jetzt gebucht werden. Weiterhin bereiten wir unsere weiteren Kurse auf, um auch diese auf unserer Lernplattform anbieten zu können. Wir planen zusätzlich auch "Kurzschulungen" und "Kurzkurse" für spezielle Themen. Diese waren bisher für Präsenzschulungen nicht geeignet, da die Laufzeit einfach zu kurz ist. Zum Beispiel einzelne Themen zu Produkten oder Fragestellungen.
Alle Kurse sind jetzt als Webinar buchbar, ebenso individuelle Workshops und Beratungen. Bei den Praxisworkshops sind natürlich entsprechende Einschränkungen vorhanden.



Aktuelles im Mai 2020

Wir haben unsere Präsenzschulungen auf Online-Schulungen (Webinar) umgestellt, die reinen Theorie-Workshops sind kein Problem, mit Jitsi Meet kann jeder vom Büro oder von zu Hause teilnehmen. Es fallen keine Reisekosten an, eine Übernachtung im Hotel ist auch nicht notwendig.
Weiterhin haben wir die ersten Workshops auf unsere Lernplattform Moodle veröffentlicht. Aber was ist denn jetzt der Unterschied zwischen Online-Schulung (Webinar) und Lernplattform? Beim Webinar "treffen" sich alle Teilnehmer zum gleichen Zeitpunkt und schauen sich den gesamten Kurs in einem Tag zusammenhängend an. Alle Teilnehmer müssen sich also auf einen Termin einigen.
Bei der Lernplattform müssen sich die Teilnehmer nur anmelden und können den Kurs dann im eigenen Tempo durchführen. Eine Pause machen ist kein Problem, wenn die normale Arbeit ruft auch mal für ein paar Tage, alles kein Problem. Natürlich können bei der Lernplattform auch Fragen gestellt werden, die Beantwortung ist aber nicht sofort verfügbar, sondern zeitverzögert.
Aber was ist denn das Richtige für mich? Da ist jeder individuell verschieden, daher bieten wir auch verschiedene Wege und Möglichkeiten an.



Home-Office

Die Stor IT Back setzt Home-Office schon seit vielen Jahren ein. Jeder Mitarbeiter darf Home-Office nutzen und sollte es auch tun, wenn es sinnvoll ist. Und das nicht nur in Zeiten einer Pandemie.
Was sind die Vorteile von Home-Office?
1. Die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz fallen weg
2. Dies schont die Umwelt.
3. Es spart Zeit für Mitarbeiter und bringt damit eine entspannte Arbeitsumgebung.
4. Effektive Nutzung der Zeit für Mitarbeiter, gerade im Außendienst. Direkte Wege zum Kunden sparen eigentlich immer Zeit.
5. Aktuell: 100% Home-Office, keine persönlichen Treffen, alles nur virtuell. Klar das Büro ist mit einer Person besetzt, die Lieferungen müssen ja durchgeführt werden. Damit erreichen wir eine 100% Isolation untereinander. Ein Schutz für die Allgemeinheit, aber auch für das Unternehmen.



So realisieren wir Home-Office

Wir setzen redundante VPN-Server in einer DMZ ein. Die Mitarbeiter verbinden sich mit einem Firmen-PC oder Firmen-Laptop über VPN mit einem dieser Server. Und dann erfolgt die Arbeit auf virtuellen Desktops per VNC bzw. RDP. Aber warum dies, warum nicht direkt? Wir lassen von den VPN-Gateways innerhalb des Tunnels nur RDP bzw. VNC auf die virtuellen Desktops zu, dies erhöht die Sicherheit zusätzlich. Natürlich werden die Zugriffe überwacht und geloggt, sollte ein VPN-User einen Zugriff auf andere Infrastrukturen versuchen, so wird dies gemeldet. Klar man kann auch den Laptop direkt über VPN den vollen Zugriff auf das Firmennetzwerk erlauben, aber wir denken, das unsere Variante deutlich sicherer bzw. ungefährlicher ist. Wir können ungewöhnliche Zugriffe deutlich schneller erkennen.



Verfügbarkeit der Anbindung

Dies ist ein spannende Aufgabe und auch hierzu haben wir aktuelle Informationen und Erfahrungen. Wir haben seit vielen Jahren einen Notfallplan für den Ausfall der Internetanbindung und damit auch Telefon und VPN. Haben wir diesen Notfallplan schon mal gebraucht? Ja, und was haben wir daraus gelernt?
1. Wirklich komplette Redundanz in der Internet und Telefonie. Also mindestens 2 vollkommen voneinander unabhängigen Anbindung, zum Beispiel DSL und LTE, dann aber auch DSL von Telekom und LTE von zum Beispiel Vodafone oder O2 (und auf keinen Fall der Telekom). Und natürlich auch entsprechende Mobilfunkkarten für die LTE Router. Ein Failover muss auch regelmäßig überprüft werden.
2. Auch in Deutschland sind Ausfälle von mehr als einigen Stunden denkbar und möglich. Eine Möglichkeit für den Kunden bei den großen Providern die Reparatur zu beschleunigen gibt es nicht!
3. Nie das Unwahrscheinliche ausschließen, das hört sich seltsam an, kann aber entscheidend sein. Unser Ansatz bei einer längeren Störung zusätzliche Smartphones und Mobilfunkkarten zu kaufen, war in Zeiten von Corona nahezu unmöglich. Klar Online bestellen geht, aber die Karten müssen ja aktiviert werden. Und das dauert viele Tage. Also unser Tipp: Alles was benötigt wird, in der entsprechenden Anzahl wirklich einsatzfähig im Büro vorhalten (und auch regelmäßig zu überprüfen).
4. Den Notfall mindestens einmal im Jahr durchspielen, aber auch realistisch und nicht gerade wenn keiner im Urlaub ist.



Kontakt im Home-Office

Da gibt es sehr viele Möglichkeiten: Jeder kennt Skype, FaceTime, WhatsApp oder Zoom, ohne große Kosten, ohne großen Aufwand. Aber wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Wird der Datenverkehr eventuell sogar mitgeschnitten? Darf man darüber überhaupt personenbezogene Daten austauschen? Wir machen es anders: Wir nutzen Nextcloud und Jitsi Meet auf einem eigenen Server, dies bietet Dateiaustausch, eine Chat-Funktion, Telefonie und Videokonferenzen. Und Nextcloud sowie Jitsi Meet ist Open Source Software und kann auf eigenen Servern betrieben werden, oder auch bei einem deutschen Provider. Bei uns also komplett unter Kontrolle des eigenen Unternehmen, nicht mal Logs oder Verbindungsinformationen bei US Unternehmen. Wir betreiben unseren Nextcloud und Jitsi Meet Server bei unserem Internetprovider. Natürlich entstehen dort auch Kosten, aber die Sicherheit sollte es einem Unternehmen wert sein.

Aber ist Nextcloud oder Jitsi Meet jetzt nur etwas für Home-Office? Nein, auch Videokonferenzen mit Kunden sind kein Problem, der Desktop kann sogar freigegeben werden. Oder man möchten einem Kunden eine Datei zur Verfügung stellen, die zu groß für den E-Mail Versand ist. Kein Problem mit NextCloud, einfach eine Freigabe erzeugen und dem Kunden den Link per Mail schicken. Dieser kann die Datei dann direkt vom Netxcloud-Server herunterladen.

Nextcloud ist auch etwas für Home-Office ohne VPN, weil man dort ja Dateien gemeinsam bearbeiten kann. Also auch für kleine Unternehmen geeignet, die eine VPN Infrastruktur nicht aufbauen können oder wollen.

Aber wie funktioniert das normale Telefon im Home-Office? Im ersten Moment schon eine seltsame Frage, ist doch klar, oder? Soll ein Kunde sehen, das der Mitarbeiter im Home-Office sitzt? Na ja, in Zeiten von Corona wäre es wohl nicht schlimm, aber sonst? Wir nutzen flexible Telefonanlagen mit Queues (Warteschlangen), die auch im Callcenter eingesetzt werden. Dort können sich Mitarbeiter an- und abmelden und die Anrufe gehen dann über Telefonleitungen (SIP) zum Mitarbeiter. Also auch die gute Qualität von "Festnetz-Anschlüssen". Und vom Mitarbeiter zum Kunden geht der Weg quasi anders herum. Der Mitarbeiter ruft im Büro an und lässt sich von der Telefonanlage mit dem Kunden verbinden (Stichwort DISA). Der Kunde merkt nichts von Home-Office.


Sie haben Fragen zu einem Redundanz-Konzept? Auch da können wir Sie beraten und das ohne den Versuch, Ihnen eine neue Telefonanlage zu verkaufen. Weil wir Spezialisten für Storage und Backup sind und keine Telefonanlagen verkaufen. Also eine Beratung von Anwender für Anwender. Nutzen Sie einfach unser Kontaktformular.



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