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Proxmox VE Cluster mit Ceph
Angebot der Stor IT Back

ab 20.346,00 Euro
zzgl. MwSt.

Logo Proxmox
 

Proxmox Virtual Environment und Ceph Storage sind Open Source und basieren auf einem Debian System der aktuellen Version. Es sind Virtualisierungen mit QEMU/KVM und LXC (Linux Containers) im Proxmox möglich. Ein HA-Cluster ist integriert und Ceph Storage ist enthalten. Damit ist Proxmox VE mit einem kompletten Ceph Cluster mit mindestens 3 Nodes in einem Paket erhältlich. Live bzw. Online Migration ist möglich und ein lokales Backup ist auch integriert.

Proxmox VE ist Open Source, Vorteile der Subscription ist der Zugriff auf das Enterprise Repository und ab dem Basic Support der Support vom Hersteller. Und Support ist ein Muss in produktiven Umgebungen.



Vorteile der Proxmox VE Virtualisierung mit Ceph:

Open Source Software Lösung auf Linux-Debian-Basis
Subscription und Support über Proxmox GmbH möglich
3 Node Cluster mit Ceph, SnapShot und integrierte Backup-Lösung
Shared Storage und Cluster mit HA Funktionen




Proxmox Ceph in einem 3 Node Cluster



 
 


Proxmox und Ceph Cluster Node - Technische Daten

Gehäuse: Rackmount-Server 1HE von Supermicro
Festplatten: 6 x 960 GB SSD für Daten (Ceph)
2 x 480 GB SSD für Proxmox-System
maximal 8 SFF (2,5") Festplatten/SSD
Netzwerkkarten: 4 x 10 Gbit/s Ethernet Base-T
Hauptspeicher: 128 GB (4 x 32 GB)
erweiterbar
Prozessor: 2 x Intel 8-Kern CPU 4309Y (2,8 GHz, 8 Core)
Features: redundante Netzteile
Garantie: 36 Monate NBD Support (bis zu 5 Jahren 7x24x4)
Software: Proxmox Virtual Environment (VE)
Lizenz: Open Source mit Subscription (Community und Enterprise)
Hardware: 1 bis n Server mit je 1 oder 2 CPUs
Speicherplatz: Lokaler Speicher über ZFS, Btrfs, LVM und VLMthin
CIFS, iSCSI, NFS, Ceph RDB und CephFS
Features: Eingebaute asynchrone Replikation von VM-Daten
HA (Hochverfügbarkeit), Multimaster Cluster, Proxmox VE Cluster File System
Virtualisierung mit QEMU/KVM inkl. SnapShot, PCIe pass-through, UEFI und TPM
Subscription: optional ab 110 Euro / CPU und Jahr
Logo PDF
Proxmox Virtual Environment (engl. / 159 kB)


ab 20.346,00 Euro zzgl. MwSt.

(Für 3 Server in der angegebenen Konfiguration)

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BezeichnungEnterprise RepositorySupport
Preis zzgl. MwSt.
FreiNeinKein Support / für Test / Entwicklung0,00 Euro
CommunityJa / Alle FeaturesCommunity Support110,00 Euro / Jahr / CPU
BasicJa / Alle Features3 Tickets / Jahr, NBD340,00 Euro / Jahr / CPU
StandardJa / Alle Features10 Tickets / Jahr, 4 Stunden BD / Remote510,00 Euro / Jahr / CPU
PremiumJa / Alle FeaturesUnlimited Tickets, 2 Stunden BD / Remote1020,00 Euro / Jahr / CPU


Proxmox und Ceph - Videos

Proxmox VE - Cluster erstellen

Proxmox VE - Cluster erstellen



Ceph Storage im Proxmox Cluster erstellen

Ceph Storage im Proxmox Cluster erstellen



Ceph als Shared Storage bei Proxmox

In Proxmox sind verschiedene Speicher möglich. Interne Festplatten können zum Beispiel mit ZFS genutzt werden. Aber ZFS ist kein Shared Storage. Wo liegt bei ZFS dann das Problem? Sollte ein Server ausfallen, dann können die VMs vorher per ZFS repliziert werden. Zum Beispiel alle 15 Minuten, würde bedeuten, dass der maximale Datenverlust beim einem Failover 15 Minuten sind. Das ist bei einem Mail-Server, einer Kunden-Verwaltung oder einem Bestell-System nicht akzeptabel.
Also ist in diesem Fall Ceph die Lösung. Die Daten der VMs sind auf allen Knoten immer exakt gleich, die VM läuft aber nur auf einem Knoten. Sollte jetzt dieser Knoten ausfallen, dann kann die VM ohne Datenverlust auf einem anderen Knoten gestartet werden. Ein Failover im Cluster ist also immer möglich.
Zusammenfassend ist HA eigentlich nicht ohne Shared Storage möglich. Aber auch bei der Online Migration einer VM hat Ceph große Vorteile. Die Daten müssen nicht vorher kopiert werden, sie sind ja für jeden Knoten direkt erreichbar. Damit geht die Migration deutlich schneller.



 
 

Erweiterung des Proxmox Clusters

Erst einmal, was fehlt denn noch zum Betrieb dieses Clusters? Wichtig ist die Netzwerkinfrastruktur, also die LAN Switches. In den Servern sind 4 x 10 Gbit/s in RJ45 vorhanden. Damit bieten sich dann auch RJ45 10 Gbit/s Switche an. Es sollten auf jeden Fall 2 Stück sein, besser noch 4. Die 2 Stück wegen der Redundanz. Sollte ein Switch ausfallen, so kann sowohl der Cephs-Verkehr, wie auch die Clients noch kommunizieren. Auch der Cluster kann weiterhin den Zustand austauschen. Würde alles über nur einen Switch laufen, dann fällt der gesamt Cluster im Fehlerfalle aus.
Aber warum 4 Stück? Dann könnte man Ceph und VMs bzw. Clients trennen. Das ist auch bei 2 Switches über VLANs möglich, aber die 4 sichern noch zusätzlich ab.

Welche Hersteller bzw. welche Switches sollen es denn sein? Wichtig ist die Anzahl der Ports, damit nicht nur der Cluster, sondern auch die Clients noch verbunden werden können. Beim Hersteller ist es nahezu egal, managebar sollte er sein und Funktionen wie VLAN und evtl. QoS bieten. Wir beraten Sie da gerne.

Mehr Speicherplatz für virtuelle Maschinen und Container ist kein Problem. Größere SSDs und/oder mehr Slots in den Servern sollte man dann einplanen. Wird deutlich mehr Speicherplatz benötigt, so sollten Server mit 2 Höheneinheiten und zum Beispiel 24 SSD/Festplatten-Slots verwendet werden.
Bei RAM und CPU kann ganz normal ausgestattet bzw. erweitert werden. Es kann auch erst Mal mit nur einer CPU pro Node gestartet werden, deutlich weniger RAM ist aber nicht zu empfehlen. Weil auch das Ceph benötigt RAM, aber auch CPU.

Kann man mit dem Ceph auch drehende Platten nutzen? Technisch ist das möglich, die Performance ist aber deutlich eingeschränkt. Für die normalen Firmenanwendungen sollten schon SSDs (also Flash-Only) genutzt werden. Werden zum Beispiel große Datenmengen für ein Archiv benötigt, also mit wenig Anspruch an das Speichersystem, dann könnte zum Beispiel ein NAS über iSCSI oder NFS angebunden werden. Damit nutzen dann Datenbanken und Anwendungen das Ceph als All-Flash und die großen Daten liegen dann auf einem NAS.



 
 

Virtuelle Maschinen im Proxmox Cluster:

Auf dem Proxmox Cluster können virtuelle Maschinen neu erstellt oder von anderen Umgebungen migriert werden. Mögliche Beispiele von der Neuerstellung bis zur Migration stellen wir in Videos vor.

Linux Server als virtuelle Maschine neu erstellen

Linux Server als virtuelle Maschine neu erstellen

 
Windows Server 2022 als virtuelle Maschine neu erstellen

Windows Server 2022 als virtuelle Maschine neu erstellen



Enthaltene Dienstleistung im Proxmox Ceph Paket

Wie bei allen unseren Systemen erhalten Sie kostenfrei einen 24 Stunden Test der Systeme und eine Grundkonfiguration. In diesem Paket geht die Konfiguration aber noch weiter. Der Server wird für die Proxmox-Installation vorbereitet, inklusive der notwendigen Netzwerkkonfiguration und dem internen Speicher. Sie müssen den Server bzw. die zwei Server nur verkabeln (Netzwerk und Strom) und einschalten.



 
 

Weitere allgemeine Informationen zum Ceph und Proxmox

Server-Virtualisierung - Einführung

Eine allgemeine Einführung zur Server-Virtualisierung und die damit verbundenen Vorteile ...
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Server-Virtualisierung - Storage

Die speziellen Anforderungen der Server-Virtualisierung an den Storage, was muss beachtet werden und Neuigkeiten wie Software defined Storage ...
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Cloud Technologien

Public Cloud, Private Cloud und Hybride Cloud für IaaS, PaaS und SaaS. Wo liegen die Vorteile ...
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Server-Virtualisierung - Datensicherung

Die Datensicherung in der virtualisierten Welt, welche Verfahren sind möglich, was ist sinnvoll, was nicht ... [weiter]

Proxmox Tipps und Tricks

Installation, Konfiguration und Betrieb von Proxmox VE, ZFS und Ceph, sowie Proxmox Backup Server ...
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Überwachung von Storage- und Backup-Lösungen

Für den sicheren Betrieb müssen Storage-Systeme und Backup-Lösungen kontinuierlich überwacht werden ...
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Weitere Informationen erhalten Sie hier. Oder setzten Sie sich mit unserem Vertrieb in Verbindung, entweder per E-Mail oder unter Telefon 04185 / 707 85 0.

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