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Redundantes SAN mit Backup (Dell EMC Unity XT 480, Brocade G610 und Overland NEOxl)
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Dieses vollredundante SAN bietet in dieser Konfiguration die synchrone Spiegelung der Daten in zwei unterschiedlichen Brandabschnitten. Diese synchrone Replizierung (vorher Mirrorview Sync aus der Remote Protection Suite) führen die beiden Dell EMC Unity XT 480 selbstständig durch, die Replikation wird nur gestartet und läuft dann kontinuierlich weiter. Eine sehr einfache Steuerung und Überwachung, unabhängig von den Daten und Applikationen. Die Server werden über die Fibre Channel Switches Brocade G610 in das SAN angeschlossen. Dies erfolgt natürlich ebenfalls redundant über zwei bzw. vier Pfade. Ergänzt wird diese sehr ausfallsichere Storage Lösung durch die Datensicherung ebenfalls in beide Brandabschnitte. Hierzu wird das Backup zuerst auf die größere Overland NEOxl 80 geschrieben, die Auslagerung dann auf eine NEOxl 40 am zweiten Brandabschnitt durchgeführt.



Bild redundantes SAN, EMC, Brocade, Overland


Im Angebot "redundantes SAN" enthalten

Storage: 2 x Dell EMC Unity XT 480
mit jeweils SSD/ SAS- und NL-SAS-Festplatten im Tiering Pool
6 x 800 GB SSD
16 x 2,4 TB / 10k SAS Festplatte
9 x 12 TB NL-SAS Festplatte (für 7x24h Betrieb)
Backup-Hardware: Overland NEOxl 80 mit 2 x LTO-8 FC Laufwerken
Overland NEOxl 40 mit 1 x LTO-8 FC Laufwerk
SAN-Hardware: 2 x Brocade G610 Fibre Channel Switch mit 12 Ports (bis 24 Ports)
8 x Qlogic QLE2670 16 Gbit/s HBA
SFPs für die Switche und passende LWL Kabel 10 Meter
Installation: 3 Tage Installation und Einweisung Vor-Ort (in Deutschland)


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Vorteile auf einen Blick

redundanter Storage Desaster-Vorsorge / No Single Point of Failure / 2 Standorte
extrem schnelle Recovery - zweiter Standort / synchrone Replikation
hochverfügbarer Storage - zweiter Standort
Fibre Channel Storage sehr schnell (I/O-Geschwindigkeit, geringe Latenz)
sehr gute Verfügbarkeit (SAS-Festplatten)
NL-SAS/SATA Storage kostengünstig, gute Verfügbarkeit
hohe Datenkapazität pro Höheneinheit
2 Tapelibraries keine manuelle Auslagerung notwendig
Backup auch nach Desaster sofort verfügbar
kontinuierliche Leseüberprüfung der Bänder



Technische Daten des Dell EMC Unity XT 480 Unified Storage

EMC Unity XT 480

Gehäuse: 19" mit 2 HE inkl. Einbaumaterial, redundante Lüfter und Netzteile
12 x 3,5" Festplatten oder 25 x 2,5" Festplatten
Festplatten: 600 GB 10k SAS, 1,2 und 1,8 TB SAS 10k
4 TB NL-SAS, 6 TB NL-SAS und 12 TB NL-SAS
400 GB, 800 GB, 1,6 TB, 3,2 TB und 7,6 TB SSD
max. 12 Festplatten im Grundsystem (3,5"), max. 750 Festplatten mit Unity DAE
max. 25 Festplatten im Grundsystem (2,5"), max. 750 Festplatten mit Unity DAE
Controller: dual RAID-Controller active active
Cache: 96 GB RAM batteriegepuffert pro Controller (192 GB pro System)
Hostanschluss: 2 x CNA pro Controller (8/16 Gbit/s FC, 10 Gbit/s iSCSI)
2 x 10 Gbit/s Base-T pro Controller (RJ45)
Management: einfache assistentengesteuerte Bedienoberfläche Unisphere (HTML5), optional Unisphere CLI, RestAPI
RAID-Level: RAID-Level 1, 10 (1+1, 2+2, 3+3, 4+4)
RAID-Level 5 (4+1, 8+1, 12+1)
RAID-Level 6 (6+2, 8+2, 10+2, 12+2, 14+2)
Features: Synchrone/Asynchrone Replikation (zu anderen Unity Systemen)
FAST VP (automatisches Storage Tiering), FAST Cache, Thin Provisioning, SnapShots
Erweiterbar bis zu 750 Festplatten (jeweils mit 2 bzw. 3 HE DAE)
max. 30 Pools, max. 1.500 Pool LUNs, max. 256 TB pro LUN, max. 3,9 PB pro System
max. 2048 Initiators, max. 1024 SAN Hosts
Unity Filesystem 64bit Filesystem, max. 64 TB pro Filesystem, max. 100 Millionen Subdirectories
max. 32 Billionen Files, max. 10 Millionen Filenames, max. 4 Millionen ACL IDs
Unterstützte Betriebssysteme: Windows, Linux, Solaris und VMware
Garantie: 36 Monate mit 5x9 Support, Reaktion nächster Werktag (5x9xNBD)
optional: Wartungsvertrag von EMC 7x24x4
Datenblatt:
Logo PDF
Dell EMC Unity XT 480 Datenblatt (engl. / 240 kB)
Logo PDF
Dell EMC Unity XT 480 techn. Spezifikation (engl. / 264 kB)


Overland NEOxl 80 2 x LTO-8 mit FC-Anschluss (Primäre Library)

Overland NEOxl 80

Tape-Laufwerk: 2 x LTO-8 HH FC Laufwerk (max. 6 bei NEOxl 80)
Durchsatz: maximal 1 TB/Std. (bei 1 x LTO8 HH) bei optimaler Komprimierung 2,7 TB/Std. (bei 1 x LTO8 HH)
Kapazität: 960 TB bei NEOxl 80 bei LTO8
2,4 PB (NEOxl 80) bei optimaler Komprimierung bei LTO8
Features: Barcode Reader
Rackmount mit Befestigungsmaterial
Host-Anschluss: SAS 6 Gbit/s und FC 8 Gbit/s (keine Kabel enthalten)
Erweiterung: Aufrüstbar auf 6 Laufwerke (NEOxl 80)
alternativ Fibre Channel oder SAS Laufwerke jeweils Half High
Skalierbar bis 6 NEOxl Expansion Module (je 80 Slots / 6 Tape Drives HH)
Garantie / Service: 12 Monate Gewährleistung mit Vorab-Austausch / Vor-Ort Service bei NEOe
Datenblatt: Logo PDF NEOxl Series Datenblatt (engl. / 790 kB)
Handbuch: Logo PDF NEOxl Series User and Installation Guide (engl. / 3,1 MB)


Overland NEOxl 40 1 x LTO-8 mit FC-Anschluss (Auslagerung)

Overland NEO xl 40

Tape-Laufwerk: 1 x LTO-8 HH FC Laufwerk (max. 3 bei NEOxl 40 pro Modul)
Durchsatz: maximal 1 TB/Std. (bei 1 x LTO8 HH) bei optimaler Komprimierung 2,7 TB/Std. (bei 1 x LTO8 HH)
Kapazität: 420 TB bei NEOxl 40 bei LTO8
1 PB (NEOxl 40) bei optimaler Komprimierung bei LTO8
Features: Barcode Reader
Rackmount mit Befestigungsmaterial
Host-Anschluss: SAS 6 Gbit/s und FC 8 Gbit/s (keine Kabel enthalten)
Erweiterung: Aufrüstbar auf 3 Laufwerke (NEOxl 40)
alternativ Fibre Channel oder SAS Laufwerke jeweils Half High
Skalierbar bis 6 NEOxl Expansion Module (je 40 Slots / 3 Tape Drives HH)
Garantie / Service: 12 Monate Gewährleistung mit Vorab-Austausch / Vor-Ort Service bei NEOe
Datenblatt: Logo PDF NEOxl Series Datenblatt (engl. / 790 kB)
Handbuch: Logo PDF NEOxl Series User and Installation Guide (engl. / 3,1 MB)


Brocade G610 8 bis 24 Ports 16/32 Gbit/s Fibre Channel Switch

Brocade G610 16/32 Gbit/s Fibre Channel Switch

FC-Anschlüsse: 8 / 16 / 24 x 32 Gbit/s Full Duplex Ports für SFPs (maximal 24 Ports)
16 x 16 Gbit/s SFPs enthalten (maximal 24 x 32 Gbit/s)
Geschwindigkeit: 4 Gbit/s / 8 Gbit/s / 16 Gbit/s / 32 Gbit/s full duplex auf jedem Port
automatische Erkennung 4 / 8 / 16 / 32 und Topologie
Switch Ports: E_Ports (Expansion Ports zu anderen FC-Switches)
F_Ports (Fabric Ports zu Geräten)
M_Ports (Mirror Ports zur Analyse oder Replikation)
D_Ports (ClearLink Diagnostic Ports)
Features: Port- / WWN-Zoning / Broadcast Zoning, Peer-Zoning
Optional: E-Port, Full Fabric Support, Port Aufrüstung in 8er Schritten
Management: Telnet, SNMP oder Management-Interface (Web-Based)
Gehäuse: 19"-Gerät mit 1 Höheneinheit
Garantie: 3 Jahre Garantie mit Express-Austausch
optional bis zu 5 Jahre 7x24x4
Datenblatt:
Logo PDF
Brocade G610 Datenblatt (engl. / 384 kB)
Logo PDF
Brocade Fabric OS Datenblatt (engl. / 443 kB)


QLogic QLE2670 16 Gbit/s Fibre Channel Hostbus-Adapter

QLE 2670

Geschwindigkeit: 1.600 MB/s full-duplex (Kompatibel mit 800 und 400 MB/s
Prozessor: enhanced RISC Prozessor
Topologie: FC-AL, FC-AL-2, Point-to-point, Switched Fabric
Protokolle: SCSI, IP und FC Tape
Schnittstelle: 1 x optisch LC Multi-Mode (SFP+)
PCI Express x8 (3.0 x4 und 2.0 x8)
Treiber: Windows 2008 (R2), Windows 2012 (R2), Windows 2016, Server 2019, Windows 10, Solaris, Linux, VMware
Garantie: 3 Jahre Garantie
Datenblatt:
Logo PDF
Qlogic QLE2670 Datenblatt (engl. / 1.850 kB)


Dieses SAN ist für 4 bis 20 redundant anzuschließende Server ausgelegt. Eine Erweiterung kann jederzeit erfolgen. Die geschäftskritischen Daten (z.B. Datenbanken, E-Mails, Anwendungsdaten) werden auf räumlich getrennten Plattensystemen gespiegelt gespeichert. Hierbei übernehmen die beiden Dell EMC Unity XT 480 (aus der Unity XT Serie von EMC) die synchrone Spiegelung über die interne Software Mirrorview Sync von Dell EMC. Selbst beim Ausfall eines kompletten Server-Raumes (Feuer, Wasser, Diebstahl) sind noch alle Daten vorhanden. Für diese Anwendungen stehen ca. 70 TB bei RAID 5/6 auf einem schnellen Pool mit automatischem Storage-Tiering zur Verfügung.
Für Archivierung, Testmaschinen oder Logs kann dieser Speicherplatz auch genutzt werden, die Daten werden dann nur auf den großen NL-SAS Platten gespeichert. Sie haben also die SSD Performance auch nur für die Daten, die diese Performance auch benötigen. Die große Kapazität von NL-SAS Platten nutzen Sie auch genau für diese Daten.
Die Datensicherung erfolgt im ersten Schritt auf eine NEOxl 80 mit 2 Stück LTO8 Bandlaufwerken. Dies sind die aktiven Backup-Daten. Eine manuelle Auslagerung ist nicht mehr notwendig, da die Daten von Band zu Band (Tapecopy) auf den zweiten Standort kopiert werden. Nebenbei wird die Lesbarkeit der primären Bänder immer wieder überprüft. Diese Lösung ist mit den meisten Backup-Software-Produkten leicht realisierbar. Natürlich kann optional ein zusätzliches NL-SAS-Storage-System in eine D2D2T (Disk-to-Disk-to-Tape) Strategie eingebunden werden. Selbstverständlich kann die NEOxl auch gegen eine virtuelle Tapelibrary ausgetauscht werden. Die Backup-Software ist nicht enthalten, kann aber optional mit angeboten werden.



Wer benötigt ein hochredundantes SAN?

Kurz gefasst, alle die, die selbst bei einem doch unwahrscheinlichen Ausfall eines kompletten Storage-Systems (oder eines Standortes) innerhalb einer sehr kurzen Unterbrechung wieder mit ihren Daten online sein müssen. Ist kein zweites Storage System vorhanden, so müsste zuerst die Hardware beschafft werden und dann die Daten aus der letzten Sicherung wieder restored werden. Wird zum Beispiel ein Storage-System mit mehreren Terabyte benötigt, zusätzlich noch die Fibre Channel Infrastruktur und neue Server, so dauert dies inklusive der Einrichtung schon mehrere Tage. Jetzt müssen noch die Daten von den Bändern restored und eventuelle Probleme beseitigt werden und erst dann kann es weitergehen. So ein Standort-Ausfall wird sich über mindestens eine Woche hinziehen.
Bei der vorgestellten hochredundanten Lösung ist die Storage- und Infrastruktur-Hardware schon vorhanden, die Daten sind komplett auf dem zweiten System vorhanden. Ist dann auch noch Server-Hardware vorhanden (evtl. Ressourcen auf "virtuellen Servern"), so kann sehr schnell gestartet werden. Eine komplette Wiederinbetriebnahme des Standortes ist innerhalb einer Stunde möglich.
Damit kann man sich schnell ausrechnen, ob eine hochredundante Lösung sinnvoll ist. Wie viel kostet der Ausfall der EDV pro Tag? Wie lange überlebt das Unternehmen ohne EDV? Was sagen die eigenen Kunden zum Ausfall der EDV? Wie ist der Image-Schaden zu bewerten? Da kann selbst ein Punkt mehr Schaden verursachen, als die gesamte Storage-Lösung in der Anschaffung kostet. Wir helfen Ihnen gerne bei der Berechnung. Fragen Sie uns.



 
 

Funktion des "redundanten SAN"

Im normalen Betrieb werden alle Änderungen von der einen Unity XT 480 auf die andere repliziert. Dabei können beide Unity XT 480 für getrennte LUNs der Master und für die anderen LUNs dann der Slave sein. Damit lässt sich auch die maximale Performance aus dem Gesamtsystem herausholen. Also nicht nur zusätzliche Sicherheit, sondern auch zusätzliche Performance. Natürlich müssen nicht alle LUNs repliziert werden. Sind zum Beispiel auch Testsysteme auf der Unity abgelegt, so müssen diese ja nicht unbedingt repliziert werden. Da ist die Unity Serie sehr flexibel in der Konfiguration.

Sollte jetzt eine Dell EMC Unity XT 480 durch einen Wasserschaden ausfallen, so müssen alle LUNs für die dieses System aktiv war, auf der anderen Unity für die Server gestartet werden. Die Daten sind ja alle vorhanden, nur die Server haben keinen Zugriff auf diese LUNs (es waren ja die Replikationsziele). Dann muss die "überlebenden" Unity aus den Spiegelzielen wieder "normale" LUNs machen und schon können die Server darauf zugreifen. Mit einer guten Dokumentation eine Sache von Minuten. Aber warum muss der Administrator da per Hand eingreifen? Eine berechtigte Frage. Der Administrator ist die letzte entscheidende Instanz, ob wirklich umgeschaltet werden muss. Er kann mit Sachverstand und Umsicht entscheiden, ob wirklich der K-Fall eingetreten ist und umgeschaltet werden muss. Der Administrator kann auch die ausgefallene Maschine gegen Wiedereinschalten sichern. Und das ist der entscheidende Vorteil eines menschlichen Administrators. Nur er kann wirkungsvoll verhindern das beide Systeme aktiv werden. Aber was ist so schlimm daran, dass beide Systeme aktiv werden? Alle Server sehen dann ihre Platten doppelt und auf welche soll der Server jetzt schreiben? Es droht der vollständige Datenverlust. Und die manuelle Umschaltung kann dies effektiv verhindern.

Die Datensicherung ist ebenfalls auf zwei Standorte verteilt. So können die Sicherungen in der Nacht auf die eine Library durchgeführt werden. Am Tage werden dann die Sicherungen einfach von der einen Library auf die andere kopiert. Damit sind die Sicherungen auch an zwei Standorten vorhanden, selbst ein Brand oder eine Wasserschaden können nicht beide Standorte zerstören. Mit der passenden Backup-Software können die Abläufe komplett automatisiert werden. Auch eine wichtige Funktion für eine sichere Datensicherung.
Die Backup-Daten sind aber nicht nur an zwei Standorten vorhanden (die manuelle Auslagerung kann bei entsprechendem Abstand entfallen), sondern das erste Backup-Ziel wird auch noch durch komplettes Lesen geprüft. Sollte ein Fehler auf dem Band vorhanden sein, oder das Band einfach nicht mehr lesbar sein, dann wird das spätestens am nächsten Tag festgestellt. Die Sicherung kann dann je nach Wichtigkeit sofort wiederholt werden. Nicht-lesbare Bänder gehören damit der Vergangenheit an.



 
 

Remote Protection zur Replikation (früher MirrorView Sync)

Eine wichtige Funktion in dieser Lösung ist die Remote Protection von Dell EMC. Sie beinhaltet das Native Synchronous Block Replication und Native Asynchronous Block and File Replication von EMC. Diese Funktionen ermöglichen die synchrone und asynchrone Replikation von Daten zwischen zwei (und auch mehreren) Dell EMC Unity Systemen. Die Replikation wird in diesem Fall unabhängig von den angeschlossenen Servern direkt von den Storage-Systemen (in diesem Beispiel die Dell EMC Unity XT 480) übernommen. Bei der synchronen Replikation gibt es keine Abhängigkeiten von Betriebssystemen oder Anwendungen. Alles was für die Unity zertifiziert ist, wird auch repliziert. Bei der asynchronen Replikation ist es auf den ersten Blick genauso. Aber da bei der asynchronen Spiegelung für jede Spiegelaktion die Daten auf den Servern konsistent sein müssen, benötigt man eine Schnittstelle zu allen beteiligten Betriebssystemen und Anwendungen.
Deswegen setzen wir in diesem Angebot auch die synchrone Replikation ein. Eine asynchrone (die ist mit den Komponenten aus diesem Angebot aber auch möglich) Replikation bedarf deutlich mehr Prüfungen der Kompatibilität und Machbarkeit im Vorfeld.



 
 

Optionale Erweiterungen des "redundanten SAN"

Die Brocade SAN Switche können durch Software-Keys bis auf 24 Ports aufgerüstet werden. Dann können weiterer Server durch zusätzliche Hostbusadapter angeschlossen werden. Als Hostbusadapter stehen neben den angebotenen QLE2670 auch die Dual Channel Variante (QLE2672) der 16 Gbit/s Host Bus Adapter zur Verfügung. Auch zertifizierte HBAs anderer Hersteller können eingesetzt werden.
Der Speicherplatz, sowohl mit SAS Festplatten, wie auch mit NL-SAS (SATA) kann leicht durch weitere JBODs (DAEs) erweitert werden. Dell EMC bietet in der Unity Serie auch weitere Systeme an. So kann zum Beispiel die Unity XT 380 für kleinere Umgebungen eingesetzt werden. Die Unity XT 680 mit maximal 1000 Festplatten wird auch sehr viel größeren Umgebungen gerecht. Zusätzlich kann die Unity Serie direkt NAS Dienste (unter anderem NFS und CIFS) aus dem Grundsystem heraus über die gleiche Administrationsoberfläche zur Verfügung stellen.

Auch die integrierte Backup-Lösung lässt sich um weitere NEOxl 80-Module (bzw. NEOxl 40) erweitern. Insgesamt also eine absolut zukunftssichere Lösung, die extrem erweiterbar ist.



 
 

Demo-Videos zur EMC Unity Serie und zur Replikation

Wir zeigen hier einige Videos zur Bedienung und zur Konfiguration der Dell EMC Unity. Dies soll Ihnen einen ersten Eindruck über das Produkt ermöglichen. Es sind Screenshots von der Weboberfläche der Systeme, für die reine Bedienung und Administration muss nichts auf dem Admin-PC installiert werden. Ein Browser mit HTML5 Unterstützung ist ausreichend.



Dell EMC Unity Unisphere Management Oberfläche in HTML5

Dell EMC Unity Unisphere Management Oberfläche in HTML5

Dell EMC Unity Anlegen eine Storage Pools mit automatischem Tiering

Dell EMC Unity Anlegen eine Storage Pools mit automatischem Tiering

Dell EMC Unity Konfiguration Fibre Channel Host mit LUN Mapping

Dell EMC Unity Konfiguration Fibre Channel Host mit LUN Mapping

Dell EMC Unity NAS Funktionen konfigurieren

Dell EMC Unity NAS Funktionen konfigurieren

Dell EMC Unity Löschen eines Storage Pools und das Hilfesystem

Dell EMC Unity Löschen eines Storage Pools und das Hilfesystem der Unity

Dell EMC Unity synchrone Replikation einrichten

Dell EMC Unity synchrone Replikation einrichten

Dell EMC Unity Fehlersuche in der synchronen Replikation

Dell EMC Unity Fehlersuche in der synchronen Replikation


Brocade FC Switch FOS9 HTML5 GUI Einführung

Brocade FC Switch - HTML5 Element Manager GUI - Einführung

Brocade FC Switch FOS9 HTML5 GUI Firmware Update

Brocade FC Switch - HTML5 Element Manager GUI - Firmware Update FOS

Brocade FC Switch FOS9 HTML5 GUI Zoning

Brocade FC Switch - HTML5 Element Manager GUI - Zoning

Weitere Informationen erhalten Sie hier. Oder setzten Sie sich mit unserem Vertrieb in Verbindung, entweder per E-Mail oder unter Telefon 04185 / 707 85 0.


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